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Aktuelles Neuigkeiten aus der Kleintierwelt

Terminsprechstunden

  Liebe Tierbesitzer,
inzwischen haben wir die Praxis auf Terminsprechstunden umgestellt.
Bitte rufen Sie vor dem Tierarztbesuch bei uns unter der Telefonnummer   06359 / 85451 an und vereinbaren Sie einen Termin.
Wir wollen auch in Zukunft für Sie und Ihr Tier da sein und helfen. 

Ihr Praxisteam Dr. Manig

Wie transportiert man seine Katze zum Tierarzt Katzen sind sensible Tiere und der Transport in die Tierarztpraxis ist für viele Tiere eine Stresssituation.

Wie kann die Situation entspannt werden?
Lassen Sie den Katzentransportkorb längere Zeit in dem Zimmer stehen. Legen Sie ihn mit einem Handtuch aus und legen Sie Katzenleckerli hinein. Lassen Sie die Tür der Transportbox offen.
Sie können auch Ihre Katze mehrere Tage vor dem Transport mit Leckerli in die Box locken und dort mit den Leckerli füttern.
Am Tage des Praxisbesuches die Katze mit  Leckerli anlocken und dann die Tür schließen.
Sie sollten dann etwas warten bis sich die Katze an die neue Situation gewöhnt hat und erst dann in die Tierarztpraxis fahren.

 

Lasst Hunde ins Büro - Besser arbeiten mit Büroschnauzen

© TASSO e.V.

Kennen Sie das? Sie sitzen vor einem leeren Dokument, müssen eine Präsentation erstellen oder einen Text verfassen, aber Sie wissen nicht, wie Sie anfangen sollen. Der Kopf ist so leer wie das Dokument. Was tun Sie? Ich werfe in solchen Momenten einen Blick unter meinen Schreibtisch. Ich schaue da nicht auf meine Schuhe, sondern auf ein kleines schwarz-weiß gepunktetes Wesen, das seine Knopfaugen öffnet, mich begeistert anblickt und die Schwanzspitze wippen lässt. Unwiderstehlich. Einmal Kraulen muss jetzt sein. Sekunden später, der Bürohund schläft weiter, mache ich mich mit frischen Ideen an die Arbeit. Fantastisch oder? (Erfahrungen einer TASSO-Mitarbeiterin)

Ein Hund am Arbeitsplatz ist Gold wert. Nicht nur, weil die Vierbeiner eine willkommene Ablenkung bieten. Büroschnauzen, wie sie hier bei TASSO heißen, können viel mehr. Sie lockern die Arbeitsatmosphäre, bieten Gesprächsstoff mit den Kollegen, motivieren dazu, regelmäßig vom Bildschirm aufzublicken. Und in der Mittagspause erholen sich die Hundehalter – und häufig auch hundelose Kollegen – effektiv bei einer gemeinsamen Gassirunde. Hunde haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten und eine besondere Kommunikationsfähigkeit. Sie unterstützen den Stressabbau, denn beim Streicheln schüttet der Körper das sogenannte Kuschelhormon Oxytocin aus. Und was hat der Vierbeiner vom Bürojob? Als soziale Tiere sind Hunde am liebsten mit dabei. Ob im Wohnzimmer oder im Büro, häufig lautet die Devise: Hauptsache bei meinem Menschen! Dennoch müssen die Umstände im Büro natürlich passen. Die Grundregeln für Bürohunde haben wir auf unserer Homepage zusammengefasst.

Zwar sind die gesundheitsfördernden Effekte auf den Menschen durch Hunde längst wissenschaftlich belegt, nur den Rückschluss, dass die Tiere gute Büro-Begleiter sind, haben viele Unternehmen noch nicht gezogen. Deshalb nimmt TASSO den Juni zum Anlass, um das Thema Bürohund verstärkt in den Vordergrund zu rücken und Mut zur Büroschnauze zu machen. Am 22. Juni wird auch in diesem Jahr erneut weltweit der „Take Your Dog To Work Day“, also der „Nimm-Deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag“ gefeiert. Fragen Sie doch mal Ihren Arbeitgeber, ob Sie an diesem Tag Ihren Hund testweise mit zur Arbeit bringen dürfen.

Tasso Newsletter 07.06.2018

Niemand hat etwas zu verschenken

TASSO e.V. weist auf Betrugsmasche mit Kamerunwelpen und Wühltischwelpen-Problematik hin   Ein Leben ohne Hund ist für viele Tierfreunde unvorstellbar. Aus unterschiedlichen Gründen entscheiden sich viele Menschen für den Einzug eines Welpen. Oft suchen sie eine bestimmte Rasse oder möchten das Hundeleben von Anfang an begleiten.  Es gibt nichts umsonst: Betrugsmasche Kamerunwelpen  Die Möglichkeiten, einen zur Familie passenden Hundewelpen zu finden, sind vielfältig. Allen gemein ist, dass vor allem seriöse Züchter die Ausgaben für die Pflege, Aufzucht, Sozialisation und die medizinische Vorsorge ihrer Schützlinge dem zukünftigen Halter in Rechnung stellen. Diese fällt oft höher aus, als manch Interessent es vorher erwartet hat.

Auf der Suche nach günstigeren Alternativen stoßen Interessenten, die einen Welpen kaufen möchten, im Internet meist schnell auf dubiose Angebote. Weit verbreitet ist dabei seit Jahren das Angebot von Kamerunwelpen: Bei dieser Betrugsmasche sitzen die Hintermänner in Kamerun und sind so Namensgeber der Abzocke. Mittlerweile haben längst auch Betrüger in anderen Ländern die Vorgehensweise übernommen. In letzter Zeit haben uns Nachrichten enttäuschter Tierfreunde erreicht, die einen Welpen aus Kamerun aufnehmen wollten. Und so läuft das betrügerische Geschäft ab: Welpen werden in Internetanzeigen als zu verschenken inseriert. Möchte ein Tierfreund einen solchen Welpen übernehmen, muss er zunächst die Transportkosten im Voraus bezahlen. Regelmäßig meldet sich dann der Anbieter erneut und fordert weiteres Geld für Flughafen- oder Zollgebühren, Versicherungen, tierärztliche Bescheinigungen oder Einreiseformulare, da sonst der Welpe nicht ausgeliefert werden könne. „Am Ende hat der geschädigte Tierfreund einen drei- oder vierstelligen Eurobetrag per anonymen Bargeldtransfer bezahlt, und der Anbieter löst sich in Luft auf. Das überwiesene Geld ist unwiederbringlich verschwunden“, fasst Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher bei TASSO, den typischen Hergang zusammen.

„In verschiedenen Online-Kleinanzeigen werden immer wieder kostenlos Welpen, überwiegend kleine Rassen wie Chihuahuas oder Yorkshire-Terrier, aus Kamerun oder anderen Ländern angeboten. Die Gründe der Abgabe sind verschieden, suggerieren aber immer Dramatik oder Dringlichkeit. Die angebotenen Welpen existieren jedoch in Wirklichkeit gar nicht.“  Auch billig hat seinen Preis: Wühltischwelpen  Ein weiteres Problem ist der Verkauf von sogenannten Wühltischwelpen. Ihr Erwerb kostet Geld. Sie werden von Hundevermehrern, meist aus Osteuropa, zu sehr günstigen Preisen über das Internet verkauft. Im Unterschied zu den Kamerunwelpen existieren diese Hunde auch wirklich. Aber das macht die Sache nicht besser: In der Regel kommen sie unter tierquälerischen Verhältnissen zur Welt, werden der Mutter zu früh entzogen, damit der Niedlichkeitsfaktor noch hoch genug ist und haben somit keine Chance auf eine artgerechte Sozialisation. Zudem sind diese Welpen nicht geimpft, meist krank, manchmal sogar todkrank, denn es findet keine medizinische Vorsorge beziehungsweise Versorgung statt. „Was für Käufer von Wühltischwelpen oftmals folgt, sind teure Tierarztbesuche, in der Hoffnung, dem Hund doch noch ein gesundes und fröhliches Leben zu ermöglichen. Doch leider stirbt etwa jeder fünfte Wühltischwelpe noch bevor er sechs Monate alt wird“, schildert Ruckelshaus die dramatische Situation dieser Hunde und ihrer Halter. Tasso rät: Vertrauen Sie nur seriösen Züchtern, Tierschutzorganisationen und Tierheimen. Unter www.tasso.net/wuehltischwelpen stellen wir ihnen die Grundkriterien für seriöse Züchter zusammen.

Schauen Sie auf der Suche nach einem neuen Haustier auch im TASSO-Onlinetierheim www.shelta.net vorbei. Hier warten zahlreiche Hunde, auch Rassehunde und Welpen, sehnsüchtig auf ein neues Zuhause. 

© Copyright TASSO e.V TASSO-Newsletter

Wissen Sie, wie oft Sie Ihr Tier entwurmen sollten?

Wenn Sie wissen möchten, wie oft Sie Ihr Tier entwurmen sollten, klicken Sie doch einmal auf das Bild. Sie werden dann auf die Homepage von Esccap, einer unabhängigen europäischen veterinär parasitologischen Organisation, geleitet.

Hier können Sie die notwendigen Fragen beantworten und erhalten sofort ein Ergebnis.

Ihr Praxisteam Dr. Manig

Wenn der Wurm drin ist - Die Bundestierärztekammer rät zur regelmäßigen Entwurmung von Hund und Katze (BTK/Berlin)

Wurmsaison ist immer: Weil Würmer als sogenannten Endoparasiten im Darm oder anderen inneren Organen ihres Wirtes schmarotzen, können Hund und Katze ganzjährig befallen werden. Von besonderer Bedeutung sind dabei Spulwürmer und Bandwürmer, da sich auch der Mensch infizieren kann.

Vor allem Spulwürmer kommen häufig vor, und die Infektionsmöglichkeiten sind vielfältig: Welpen können sich bereits im Mutterleib oder über die Muttermilch anstecken. Erwachsene Hunde und Katzen nehmen Wurmeier, die von anderen Tieren mit dem Kot ausgeschieden wurden, in der Regel im Freien beim Spielen, Schlecken oder Schnüffeln auf – besonders auf frequentierten Hundewiesen ist die Gefahr einer Infektion darum groß.

Doch auch reine Wohnungskatzen haben oft Spulwürmer, denn die Wurmeier werden leicht über die Schuhsohlen in die Wohnungen getragen. Besonders tückisch: Die Eier sind sehr beständig und können jahrelang infektiös bleiben. Werden sie dann von Hund oder Katze verschluckt, gelangen sie in den Magen- Darmtrakt. Die Larven bohren sich in die Dünndarmwand und werden mit dem Blut im Körper verteilt; einige wandern über die Leber ins Herz und in die Lunge. Über die Bronchien werden sie dann hoch gehustet und gelangen über die Speiseröhre wiederum in den Darm. Dort schließlich entwickelt sich die Larve zum ausgewachsenen Spulwurm, der mit der Produktion neuer Eier beginnt, die dann wieder mit dem Kot des Wirtes in die Umwelt gelangen.

Ein Kreislauf, bei dem die wochenlang wandernde Larve die Organe ihres Wirtes schädigt.
Überall kommt es zu Entzündungen, denn der Organismus versucht, sich gegen die Larven zu wehren. Besonders bei jungen, sehr alten und immunschwachen Tieren ist ein Wurmbefall darum kritisch. „Leider sieht man es dem Tier oft nicht an, ob es Würmer hat, denn ein Befall ist zunächst symptomlos“, weiß Dr. Uwe Tiedemann, praktischer Tierarzt und Vizepräsident der Bundestierärztekammer.

Hinweise können breiiger Kot und Durchfall oder stumpfes Fell sein. Auch das sogenannte Schlittenfahren, d.h. ein Herumrutschen auf dem Hinterteil, kann ein Indiz sein. Bei starkem Befall kann man die Würmer in Kot oder Erbrochenem erkennen: „Spulwürmer sehen aus wie gekochte Spaghetti. Hat der Hund einen Bandwurm, findet man im Kot reiskornähnliche Partikel. Das sind ausgeschiedenen Glieder des Bandwurms, die die Eier enthalten“, so Dr. Tiedemann. Im Gegensatz zum Spulwurm gelangen Bandwürmer übrigens nur über Zwischenwirte wie Flöhe oder kleine Nagetiere in den Darm von Hund oder Katze. Dort, im Endwirt, können die Parasiten mehrere Meter lang werden.

Damit es aber erst gar nicht soweit kommt, und um vor allem eine Übertragung auf Menschen zu verhindern, ist eine regelmäßige Entwurmung Pflicht! Die funktioniert aber nicht „vorbeugend“ wie eine Impfung, sondern tötet nur die vorhandenen Würmer und Larvenstadien. Darum ist es wichtig, dass das eingesetzte Präparat nicht nur die ausgewachsenen Parasiten bekämpft, sondern auch die Larven.

Wie oft Hund oder Katze entwurmt werden sollten, hängt vom Alter und der Haltung ab: So müssen Welpen und Jungtiere, roh gefütterte Hunde, Tiere mit Flohbefall oder Jagd- oder Zuchttiere häufiger eine Wurmkur machen, alle anderen mindestens alle drei Monate.
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte regelmäßig eine Kotprobe vom Tierarzt untersuchen lassen.

Ach du Schreck – die Mieze ist weg! Die Bundestierärztekammer gibt Ratschläge für den Fall, dass die Katze verschwunden ist

(BTK/Berlin) Katzen sind sehr unabhängige Tiere, sie genießen es – dort wo es möglich ist – auch außerhalb der Wohnung auf Streifzug zu gehen. Und längst nicht jeder Freigänger, der ein liebevolles Zuhause hat, begehrt abends wieder Einlass. Viele „Gartentiger“ bleiben manchmal auch tagelang weg. Doch was tun, wenn aus Tagen Wochen werden, wenn Mieze oder Mohrchen wirklich verschwunden ist?

„Als erste und wichtigste Maßnahme raten wir Katzenhaltern, ihren Liebling chippen zu lassen. Das gilt auch für reine Stubentiger, denn sie können durch unglückliche Umstände aus der Wohnung entweichen“, rät Prof. Dr. Theo Mantel, Präsident der Bundestierärztekammer. Der Microchip von der Größe eines Reiskorns wird vom Tierarzt direkt unter die Haut der Katze implantiert. Er enthält einen einmaligen elektronischen Zahlencode, der mit einem Scanner abgelesen werden kann und ist die sicherste Methode, ein aufgefundenes Tier zu identifizieren und so den Besitzer ausfindig zu machen. Allerdings muss das Tier dafür auch registriert sein, Das ist in Deutschland bei verschiedenen Organisationen kostenfrei möglich, zum Beispiel bei TASSO oder dem Deutsches Haustierregister.

Auch eine Tätowierung im Ohr ist möglich. Da sie für das Tier aber schmerzhaft ist, sollte sie nur dann gemacht werden, wenn die Katze während der Kastration in Narkose liegt. „Vom Halsband für Katzen raten wir allerdings ab. Zwar sieht man auf den ersten Blick, dass das Tier einen Besitzer hat, doch können Katzen damit leicht irgendwo hängen bleiben und sich verletzen“, betont Prof. Theo Mantel.

Wenn die Katze verschwunden ist:

  • Vorsorglich sollten Tierhalter immer ein aktuelles Foto, auf dem man die Katze und ihre besonderen Merkmale gut erkennt, besitzen, denn damit kann ein Suchzettel erstellt werden.
  • Wenn die Katze vermisst wird, erst einmal systematisch die gesamte Wohnung/ das Haus vom Dachboden bis zum Keller absuchen; Katzen verstecken sich gerne in und unter Schränken, in Koffern, großen Kartons etc.
  • Die Nachbarn/Hausmeister befragen und bitten, Keller, Garage oder Schuppen zu durchsuchen, denn verletzte oder verängstigte Katzen verstecken sich dort gerne und/oder werden versehentlich eingeschlossen.
  • Suchzettel aushängen/verteilen: Darauf gehört neben dem aktuellen Foto die Angabe, wo und seit wann das Tier vermisst wird, besondere Kennzeichen, Telefonnummer des Besitzers (am besten zum Abreißen).
  • Gesucht werden sollte die Katze zu verschiedenen Tageszeiten, am besten mit vertrauten „Lockritualen“ (mit der Leckerli-Tüte rascheln, mit dem Futternapf klappern).
  • Den Verlust des Tieres unverzüglich auf dem nächsten Polizeirevier melden, außerdem im örtlichen Tierheim bzw. der amtlichen Tiersammelstelle; Suchzettel in den Tierarztpraxen der Umgebung auslegen.
  • Auch wenn der Gedanke schlimm ist: Es muss damit gerechnet werden, dass die Katze überfahren wurde. Der Tod auf der Straße, nicht Kidnapping durch obskure Tierfängerbanden, ist leider das Schicksal der meisten verschwundenen Katzen. Die toten Tiere werden dann im Auftrag der Kommune von den Straßen „entsorgt“ und in zentrale Tierbeseitigungsstellen verbracht. 

Was noch wichtig ist:

Katzen reagieren besonders sensibel auf Ortswechsel: Nach einem Umzug sollten sie darum erst einmal ein bis zwei Wochen nur im Haus oder in der Wohnung bleiben, um sich dort zu orientieren. Nach und nach können die Tiere ihre weitere Umgebung, also Hausflur, Kellerräume etc. erkunden, erst dann dürfen sie einen ersten Freiluft-Streifzug antreten. Bei Umzügen innerhalb einer Ortschaft sollte eine vermisste Katze immer auch an der alten Adresse gesucht werden, denn manchmal kehren Katzen in ihre gewohnte Umgebung zurück.

Das versteht sich von selbst:

Verantwortungsvolle Katzenhalter lassen ihr Tier natürlich nur ins Freie, wenn es kastriert ist! Neben der Verhinderung unerwünschten Nachwuchses ist dadurch auch der Drang der Tiere, sich auf „Brautschau“ zu begeben oder Revierkämpfe auszufechten, nicht mehr so ausgeprägt. Auch ihr Aktionsradius wird in der Regel kleiner.

Sie haben Schwierigkeiten mit der Fellpflege bei Ihrer langhaarigen Katze?

Wir bieten Ihnen als Service kämmen und / oder scheren des Felles an.

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Reiselust statt Transportfrust

Haben Sie Probleme mit dem Transport Ihrer Katze wenn es in den Urlaub oder zum Tierarzt geht Klicken Sie doch einmal auf die PDF Datei und schauen Sie nach welche Tips Ihnen dort gegeben werden.

Ihr Praxisteam

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